22. Jänner 2007


EQUAL Entwicklungspartnerschaft
Qualitätsentwicklung Gender Mainstreaming

Konzepte. Umsetzung. Evaluation.

www.qe-gm.at


Sehr geehrte Damen und Herren,

Dies ist der dritte Newsletter der österreichischen Equal Entwicklungspartnerschaft „Qualitätsentwicklung Gender Mainstreaming: Konzepte, Umsetzung, Evaluation“.

In diesem EU Projekt arbeiten über 30 Partnerorganisationen auf nationaler und internationaler Ebene zu verschiedenen Aspekten rund um das Thema Gender Mainstreaming und Qualität zusammen.

Mit diesem Newsletter möchten wir Ihnen einen Überblick über die Arbeitsschwerpunkte und Ergebnisse der letzten Monate bieten.

 


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Derzeitiger Stand der Entwicklungspartnerschaft und der Plattform-Reihe

Die Entwicklungspartnerschaft „Qualitätsentwicklung Gender Mainstreaming“ ist ein 2-jähriges EU-Projekt im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative EQUAL.

Einen zentralen Stellwert  innerhalb des Projekts nimmt die kontinuierliche Rückbindung der theoretischen Arbeit an die Praxis ein. Neben den Umsetzungsprojekten erfolgt diese durch eine EP-interne Plattformreihe.

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Gender Mainstreaming und Qualität im Vergaberecht

Nachdem sich die Entwicklungspartnerschaft im ersten Projektjahr bereits ausführlich mit der Rolle der AnbieterInnen auf dem GM-Markt auseinandergesetzt hat, wurde im Rahmen der 5. Plattform in Klagenfurt (12.-13. September 2006) die Seite der NachfragerInnen fokussiert. Im Speziellen wurde der Frage nachgegangen, wie Gender Mainstreaming und Qualitätskriterien in die Vergabe einfließen können.

Aus gegebenem Anlass - in Österreich ist seit Februar 2006 ein neues Bundesvergabegesetz in Kraft - wurde auf der Klagenfurter Plattform das Vergaberecht 2006 hinsichtlich der Möglichkeiten einer qualitativ hochwertigen Anwendung von Gender Mainstreaming diskutiert.

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Qualität und Qualitätskriterien bei der Implementierung von Gender als Querschnittsmaterie und beim Prozess des Mainstreamens

Die Wirksamkeit der Strategie Gender Mainstreaming in Bezug auf die Zielerreichung (z.B. Gleichstellung) hängt ganz wesentlich von der Qualität der Implementierung und Umsetzung ab.

Diese sind wiederum Resultat einer fundierten Auseinandersetzung mit verschiedenen theoretischen Zugängen zu „Geschlecht“, mit Konzepten, Prozessen und Instrumenten des Mainstreamens sowie mit den Bedeutungen der Begriffe "Gleichheit" und "Gerechtigkeit" sowie den Zielen, die sich daraus für Gleichstellung ergeben.

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Thematisches Netzwerk: Nachlese zur Veranstaltung
„Fördert das Elternteilzeit-Gesetz Geschlechtergleichstellung?“

Gemeinsam mit den Entwicklungspartnerschaften "karenz und karriere" und "POP UP GEM" bildet die Entwicklungspartnerschaft QE GM ein so genanntes thematisches Netzwerk und ist somit in einer überregionaler Vernetzung organisiert. Im Rahmen dieser Vernetzung werden Instrumente, die zur Herstellung von Gleichstellung eingesetzt werden, analysiert. Ziel ist es Kriterien, die für die Gleichstellungswirksamkeit von arbeitsmarktpolitischen Förderinstrumenten wesentlich sind, auszuarbeiten.

Am 6. Oktober 2006 fand eine Diskussionsveranstaltung des thematischen Netzwerkes im abz*austria, Wien, zu folgendem Thema statt:

Fördert das Elternteilzeit-Gesetz Geschlechtergleichstellung?
ExpertInnen-Dialoge zu einem neuen arbeitsmarktpolitischen Instrument

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Arbeitsschwerpunkte der Transnationalen Kooperation

Im Rahmen der transnationalen Kooperation  arbeiten die PartnerInnen aus Qualitätsentwicklung Gender Mainstreaming mit ExpertInnen aus Deutschland, Polen, Portugal und der Slowakei an einer Reihe von Produkten zum Thema Gender Mainstreaming und Qualität. In vier international besetzten Arbeitsgruppen wurden jeweils Produktideen für die Zusammenarbeit entwickelt.

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Broschürenreihe der EP Qualitätsentwicklung Gender Mainstreaming

Die Ergebnisse der Entwicklungspartnerschaft werden ab Februar 2007 in Form einer ISBN-Broschürenreihe veröffentlicht.

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Wien, Jänner 2007

Inhaltliche Gestaltung: Doris Wallnöfer (abz*austria) und Veronika Weisskircher (abz*austria)

Layout: Constanze Diem (abz*austria)


 

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Gefördert aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit.
 

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