Plattform 6
23. - 24. November 2006 in Vorarlberg
Programm
der 6. Plattform
Qualität und Qualitätskriterien
bei der Implementierung von Gender als Querschnittsmaterie
und beim Prozess des Mainstreamens
Inhaltliche Verantwortung für die 6. Plattform:
Ursula Rosenbichler – abzwien.akademie (Modul1)
Karl Schörghuber – ARCO-consulting (Modul3)
Unter Mitarbeit von:
Regine Bendl - WU-Wien, Abteilung Gender und Diversity in Organizations
(Modul 1), Günter Essl – Dr. Günter Essl KEG (Modul
4), Andrea Leitner – IHS-equi (Modul 1), Roland Mangold –
freyakademie (Modul 3), Norbert Schermann – Atelier Unternehmensberatung
(Modul 3), Christa Walenta – WU-Wien, Abteilung Gender und
Diversity in Organizations (Modul 1), Anita Winder - freyakademie
(Modul 3)
Inhalte:
Plattform 6 nähert sich dem Thema „Qualitätsentwicklung
Gender Mainstreaming“ noch einmal über eine radikale
Lesart des Gender Mainstreamens; radikal auch in der Zerlegung der
Strategie in ihre qualitäts- und handlungsorientierten Komponenten.
Fokus und Bearbeitungsthema für diese zwei Tage sind dabei
weniger die Fragen
„Gender Mainstreaming: Was ist das? Wie geht das?“
sondern die Frage: „Was heißt systematisches,
qualitätvolles Vorgehen?“
Der Ablauf der Plattform wird bestimmt durch das „In-den-Blickpunkt-Setzen“
der Eckpfeiler eines Mainstreaming-Prozesses mit dem Ziel der Gleichstellung:
Mainstreamen als Prozess
Das Mainstreamen von „Gender“
Gender Mainstreaming und Gleichstellung: Siamesische Zwillinge oder
Elemente eines komplexen Prozesses?
Öffentlich zugänglicher Vortrag:
Donnerstag, 23. November 2006, 19.00 - 21.00 Uhr
6901 Bregenz, Landhaus Bregenz
"Gender Mainstreaming als Gleichstellungsinstrument? Kritik
und Praxisbeispiele "
Stefanie Brander, Leiterin der Fachstelle für die Gleichstellung
von Frau und Mann der Stadt Bern
Einladung
zum Vortrag
Hier
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